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Die Flößerbrücke verbindet nicht nur die Ufer des Mains, sondern auch Vergangenheit und Gegenwart – ein Ort mit Geschichte und fantastischer Aussicht.
Die Flößerbrücke in Frankfurt ist eine der bedeutenden Mainbrücken, die die Frankfurter Innenstadt mit Sachsenhausen verbindet. Sie ist weit mehr als eine einfache Überquerung – sie ist ein Symbol für die bewegte Geschichte und die moderne Dynamik der Stadt.
Die ursprüngliche Flößerbrücke wurde 1886 erbaut und spielte eine wichtige Rolle als Verbindung zwischen den Stadtteilen. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke 1950 wieder aufgebaut und ist seitdem ein fester Bestandteil der Frankfurter Skyline. Ihr Name erinnert an die Flößer, die einst Holz und Waren auf dem Main transportierten und so zur wirtschaftlichen Blüte der Region beitrugen.
Heute ist die Flößerbrücke ein beliebter Aussichtspunkt für Spaziergänger, Radfahrer und Touristen. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf die Frankfurter Skyline, das Mainufer und das Museumsufer in Sachsenhausen. Besonders abends, wenn die Lichter der Stadt den Main erleuchten, ist die Aussicht ein echtes Highlight.
Die Brücke ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein Ort, der die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung Frankfurts widerspiegelt.
Lage:
Verbindet das Frankfurter Innenstadtgebiet mit Sachsenhausen.
Besonderheiten:
Aussichtspunkt mit Blick auf die Skyline und das Mainufer.
Geschichtliche Bedeutung durch die Verbindung zur Flößertradition.
Öffnungszeiten:
Rund um die Uhr frei zugänglich.